MIT TRADITIONELLER ERNÄHRUNG ZUM WOHLFÜHLGEWICHT

Inhaltsverzeichnis

Das ständige Streben nach einer schlanken Linie hat eine ganze Diätindustrie entstehen lassen. Neue Ernährungskonzepte und Produkte erobern den Markt und diverse Ratgeber und Studien könnten kaum widersprüchlicher sein. Viele Menschen sind unzufrieden mit ihrem Körper und wünschen sich mehr Wohlbefinden. Auch wenn die traditionelle Ernährung keine Diät ist, kann sie dich entscheidend bei deinem Wohlfühlgewicht unterstützen – besonders dann, wenn du nicht einfach nur schnell abnehmen, sondern auf eine gesunde natürliche Weise dein Gleichgewicht finden, dich wohlfühlen und gesund werden möchtest.

Heute möchten wir mögliche Gründe für Gewichtsprobleme offenlegen, die Angst nehmen, mit der traditionellen Ernährung zuzunehmen und einige Denkanstöße da lassen, wie du dein persönliches Wohlfühlgewicht auf gesunde, nachhaltige Weise erreichen könntest. Natürlich erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder dass es bei jedem gleichermaßen funktionieren wird. Es stellt lediglich unsere Erfahrung und eine Ansammlung von Impulsen dar.

Eine ganzheitliche Reise

Abgesehen davon, dass eine Diät selten die Lösung für ein Gewichtsproblem ist und wir generell Diäten kritisch gegenüberstehen, steht bei der traditionellen Ernährung das Thema Abnehmen absolut nicht im Fokus. Die neue traditionelle Ernährung soll in erster Linie den Menschen körperlich und seelisch heilen, so sagen einige, dass sie sich mit der traditionellen Ernährung endlich angekommen fühlen. Viele beschreiben das Gefühl “wie nach Hause kommen.” Das Thema Abnehmen steht nicht im Mittelpunkt, aber in den meisten Fällen regulieren sich ein paar Pfunde zu viel oder zu wenig automatisch mit der Umstellung auf eine natürliche, vollwertige Ernährungsweise.

Warum Diäten kontraproduktiv sind

Diäten verursachen in den meisten Fällen Stress und Notstand im Körper. Die Ernährung während einer Diät ist oftmals eine Mangelernährung und durch Nahrungsentzug oder Weglassen bestimmter Lebensmittel, die zum Beispiel Kohlenhydrate oder Fette enthalten,  wird der Stoffwechsel heruntergefahren. Ist die Diät beendet, kommen mehr Pfunde hinzu, denn der bekannte Jo-Jo Effekt tritt ein. Die Folgen sind nicht selten: Mangelsymptome und Stoffwechselerkrankung und dass die Psyche unter dem ständigen Auf und Ab, Stress, Verzicht und dem Unwohl fühlen leidet .

Unsere Diät-Karriere

Das gleiche haben wir auch erlebt, Esma hat sich jahrelang Low Carb und teilweise sogar ketogen ernährt und ich (Heidi) ernährte mich seit meiner Jugend fettarm. Später kam bei uns beiden noch Intervallfasten dazu und somit litten wir nach jahrelanger Diät-Karriere nicht nur unter diversen Mangelsymtomen, sondern auch unter einem langsamen Stoffwechsel und hormonellen Problemen.

Wir assoziierten gewisse und interessanterweise gegensätzliche Lebensmittel als Dickmacher. So kam es, dass Esma eine gestörte Wahrnehmung gegenüber sämtlichen Kohlenhydraten bekam und ich Angst vor jeglichen Fetten hatte. Beides führte dazu, dass wir Lebensmittel in Schubladen steckten, diese reduzierten oder gar komplett mieden. Und wenn wir sie doch gegessen hatten, plagte uns das schlechte Gewissen.

Durch Intervallfasten versetzen wir unseren Körper in zusätzlichen Stress und verloren unser natürliches Hungergefühl am Morgen. Wir wussten nicht, dass unsere Nebenniere besonders nachts leidete, wenn wir schon wieder unseren Schlaf unterbrachen, weil uns unsere Blase mitten in der Nacht auf die Toilette schickte. Ja, wir verloren ein paar Pfunde auf der Waage, aber unserer Gesundheit taten wir nichts Gutes. Immer und immer wieder stellten wir uns die Frage:

“Es muss doch auch einen gesunden Weg geben, auf natürliche Weise schlank zu werden und zu bleiben?”

Zuviel, zu reichhaltig, zu wenig: Das Dilemma mit der Ernährung

Als wir dann auf traditionelle Ernährung umstellten, hatten wir nicht das Ziel abzunehmen, wir hatten beide eher Untergewicht. Unser primäres Ziel war es, dem Körper das zurückzugeben, was wir ihm die ganzen Jahre vorenthalten haben und ihn wieder auf Zellebene zu nähren.

So forderte unser Körper für eine gewisse Zeit mehr Fleisch, mehr Butter, mehr Eier. Erst als wir die ersten Heilerfolge verspürten und unsere Speicher wieder gefüllt waren, fühlten wir uns plötzlich auch mit schlichteren Gerichten, ohne den extra Klecks Sauerrahm oder die dicke Schicht Butter, glücklich undgenährt. Je gesünder wir wurden, desto ausgeglichener wurde auch unsere Ernährung. Heute fühlen wir uns am besten, wenn wir von allem ein bisschen was essen, was aber nicht bedeutet, dass alles gleichzeitig auf einem Teller liegen muss. Im Gegenteil: einfache Gerichte sind eine Wohltat für die Verdauung.

Wir haben verstanden, dass jede Lebensmittelgruppe zu einem wertvollen Anteil an unserer Ernährung beiträgt. Pflanzen regen den Katabolismus (Abbau) an und liefern unserem Mikrobiom wertvolle Ballaststoffe als Nahrungsgrundlage. Tierische Lebensmittel hingegen fördern den Anabolismus, also den Aufbau – das Nähren auf Zellebene. Dieses Wechselspiel sollte im Einklang mit deinen individuellen Bedürfnissen und deinem Gesundheitszustand gelebt und im Laufe der Zeit auch immer wieder verändert werden. Traditionelle Ernährung bedeutet, nicht nur ursprünglich und naturnah zu essen, sondern auch uns und unsere Familien richtig zu nähren und gesund zu werden!

Die Ernährung der traditionellen Völker, die Weston Price besuchte, war schlichter, einfacher und im Vergleich zu unseren Rezepten fast schon karg. Warum unsere Rezepte reichhaltiger sind, hat den einfachen Grund, dass die meisten Menschen und auch unsere Leser heutzutage zunächst reichlich Nährstoffe auffüllen müssen. Auch haben sich gewisse beliebte Gerichte in unserer heutigen Zeit etabliert. Wir sind nicht der Meinung, dass unsere Mahlzeiten genauso aussehen müssen wie vor 100 Jahren, auch moderne Rezepte können so gestaltet werden, dass sie uns nähren. Deshalb haben wir bewusst vollwertige Gerichte in unsere Bücher eingebaut, die allgemein beliebt sind, z. B. Pizza und Kekse. Das sollte jedoch nicht missverstanden werden, sodass täglich Pizza und Kuchen auf dem Speiseplan stehen. Diese Rezepte stellen eher eine gesündere Variante der herkömmlichen da und sind für besondere Tage oder eine leichtere Umstellung für die Familie gedacht.

Natürlich dürfen wir auch nicht vergessen, dass unser Alltag wahrscheinlich nicht so aussieht wie von den Menschen, die vor 100 Jahren gelebt haben. Vielen fehlt die natürliche Bewegung im Alltag und wer nicht arbeitet wie ein Bauarbeiter, aber dennoch so isst, könnte dies aus der Waage zu spüren bekommen. 😉

Traditionelle Ernährung und das Gewicht

Uns erreichen täglich Nachrichten von Menschen, die auf traditionelle Ernährung umgestellt haben und so unterschiedlich wie die Bedürfnisse und Ziele sind, so unterschiedlich wirkt auch die neue Ernährungsweise. Wir bekommen Erfahrungsberichte von Frauen, die sich nun endlich wieder wohl fühlen und mit der traditionellen Ernährung auf eine gesunde Weise, langsam aber nachhaltig zu ihrem Idealgewicht gefunden haben. Genauso erreichen uns aber auch Nachrichten von Menschen, die unter Untergewicht und Mangelsymptome litten, dass sie es nun endlich mit der traditionellen Ernährung geschafft haben, zuzunehmen und gesund zu werden. Andere haben es sich vielleicht nicht gewünscht zuzunehmen, aber die Prioritäten lagen auf Heilung und so hat uns gerade eine freudige Nachricht erreicht, dass unser Grießbrei zwar dazu geführt hat, 5 Kilo zuzunehmen, aber ihr Körper war endlich in der Lage schwanger zu werden und ein Baby zu empfangen. Was war hier wichtiger: Super skinny oder gesund zu sein? 

Unser Ziel besteht darin, einen Weg aufzuzeigen, der nicht nur zu einem gesunden Körpergewicht führt, sondern auch zu einem langfristigen Wohlbefinden beiträgt. Denn auch schlanke Menschen können sich unwohl fühlen. Und hier geht unser Herz besonders auf, denn die traditionelle Ernährung hat tatsächlich schon so viele aus einer Essstörung befreit. Und wer an Untergewicht leidet und Schwierigkeiten hat zuzunehmen, wird es mit einer besonders hochkalorischen “traditionellen Kost” in der Regel leicht schaffen.

Und natürlich hat auch einfach manch einem, der nicht vorhatte, ein paar Pfunde zuzulegen, die neue traditionelle Ernährung auch einfach “zu gut” geschmeckt, so dass doch etwas zu reichhaltig oder zu viel gegessen wurde. Aber vielleicht war auch genau das nötig, um wieder ein gutes Verhältnis zum Essen zu entwickeln oder gesund zu werden. Gib dir Zeit für Heilung und passe die traditionelle Ernährung immer mal wieder deinem Leben, Prioritäten und Bedürfnissen an.

Gesund Ernährungs-Gewohnheiten

Deshalb unser Appell zum gesunden Menschenverstand: Unsere Rezepte bieten eine breite Auswahl an Möglichkeiten und auch wenn viele Gerichte reichhaltig sind, heißt es nicht, dass jede Mahlzeit Kohlenhydrat- und gleichzeitig Fettreich sein sollte. Natürlich brauchen wir auch leichte Kost und schlichtere Mahlzeiten aus wenigen Zutaten und gerne auch mal einen einfachen Salat. Da aber die Bedürfnisse jedes Menschen unterschiedlich sind, ist es unmöglich einen allgemeinen Fahrplan, der für jeden funktioniert, aufzustellen. Vielleicht wäre es mal ein Experiment wert auszuprobieren, bei einer kohlenhydratreichen Mahlzeit nur ein bisschen Fett dazu zu kombinieren und bei einer Mahlzeit, die viele gute Fette enthält, einen kleinen Anteil Kohlenhydrate zu essen. Denn manchmal ist es einfach zu viel des Guten, beiden hochkalorischen Komponenten in einer Mahlzeit sehr viel Platz auf dem Teller zu bieten. Dies ist eine Möglichkeit, mit der einige eine ausgewogene traditionelle Ernährung geschafft haben. 

Warum dich die traditionelle Ernährung beim erreichen deines Wohlfühlgewichtes unterstützt

Dass die meisten Industrieprodukte (auch Diätprodukte) uns weder gesund erhalten noch nachhaltig dabei helfen, Bauchfett zu verlieren, wird dir nichts Neues sein. Unser Körper ist nicht für Industrienahrung gemacht, so können wir diese auch nicht perfekt verstoffwechseln.

Vollwertige, natürliche Lebensmittel enthalten dagegen alles, was unser Körper benötigt, um die Nahrung richtig verstoffwechseln zu können. So enthält Beispielsweise nur das volle Getreidekorn das für den Kohlenhydratstoffwechsel relevante Vitamin B1. Die Natur ist perfekt und so behalten wir automatisch unser Wohlfühlgewicht. Und natürlich sollten wir in der traditionellen Ernährung auch regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen. So bekommen wir zur jeweiligen Jahreszeit genau das, was unser Körper braucht, um gesund und genährt zu bleiben.

Aber natürlich spielt auch die Balance eine Rolle, denn zu viel des Guten kann auch auf die Hüfte gehen. Viele essen aus emotionalen Gründen und sind dabei nicht mal hungrig, sie kompensieren damit negative Gefühle mit Essen. Die einen essen zu viel, die andern zu wenig und wieder andere das falsche. Balance zu halten ist eine Tugend, die den wenigsten und uns auch nicht immer gelingt. 

Stoffwechsel anregen

Unserer Beobachtung nach, ist es nicht immer so, dass übergewichtige Menschen zu viel essen. Sie erzählen oft, dass sie das Essen nur anschauen müssen und davon schon zunehmen. Tatsache ist, dass manch einer viel zu wenig isst, Mahlzeiten ausfallen lässt und somit den Stoffwechsel dermaßen heruntergefahren hat, dass sie praktisch von nichts zunehmen. Um den Stoffwechsel anzukurbeln, müssen manche erstmal wieder lernen, regelmäßig Nahrung aufzunehmen, also drei bis fünf Mahlzeiten brauchen sie dann am Tag, um ihren Stoffwechsel in Schwung zu bringen (wir meinen auf keinen Fall ständiges snacken). Also, entgegen dem, was die Diätindustrie lehrt, müssen sie mehr und von allem etwas essen. Natürlich kann das erst mal ein paar Kilo mehr auf der Waage erzeugen, aber ist der Stoffwechsel erst mal geheilt, reguliert sich das automatisch. 

Jeder von uns kennt zierliche Menschen, die wie ein Scheunendrescher essen (und vielleicht nicht einmal gesund oder vollwertig) und trotzdem immer super schlank bleiben. Ob es die Veranlagung, der Stoffwechsel oder auch das Mindset ist, welches hierbei eine Rolle spielt, können wir nicht beurteilen und kann von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.

Eine psychologische Perspektive "Dicke Gedanken":

Einer der tiefgründigsten und häufigsten Gründe für Gewichtszunahme liegt in unseren „dicken Gedanken“ – in ungünstigen Glaubenssätzen und Ängsten, die unser Essverhalten beeinflussen. Diese können aus der Kindheit kommen oder all das was man uns erzählt und wir tagtäglich aufschnappen. Sie sitzen oft so tief, dass es schwer sein mag, sie loszulassen. Viele von uns haben Angst vor Fetten, Zucker oder Kohlenhydraten entwickelt oder fürchten, nach einer Schwangerschaft nicht mehr in die alte Form zurückzukehren. Tatsächlich denken wir den ganzen Tag und sind uns gar nicht bewusst, welchen Einfluss negative Gedanken und die damit verbundenen Gefühle auf unser Leben haben können. Gedanken ziehen Dinge an und so können unsere Gedanken einen maßgeblichen Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen und wer wir sind.

Fragen wir die Person, die isst wie ein Scheunendrescher und dabei immer schlank bleibt, wie das geht, wird sie uns antworten “ Ich weiß nicht, ich kann essen, was ich will und habe immer mein Idealgewicht.” Wer sich wegen seinem Gewicht unwohl fühlt, sieht sich dick und verstärkt oft durch “dicke Gedanken” das eigene Erscheinungsbild. Sie leben ständig in Diätgedanken  und der Angst zuzunehmen und werden so immer Diäten machen. Anstelle von Vorwürfen über das eigene Erscheinungsbild ist es wichtig, die Denkmuster zu durchbrechen, wenn es erst mal „Klick» gemacht hat, purzeln die Pfunde von alleine.

Intuitives Essen: Eine verlorene Kunst

In unserer modernen Gesellschaft haben viele von uns das intuitive Essen verlernt. Wir essen oft nicht aus Hunger, sondern aus Gewohnheit, Langeweile oder aus emotionalen Gründen. Ein völlig unterschätzter Schlüssel, um wieder zur Balance und somit zum persönlichen Wohlfühlgewicht zu kommen ist es, das Essen zu genießen, und das geht nur, wenn man es langsam isst und bewusst kaut. Fokussiere dich auf dein Essen und mach das nicht nebenbei, während du am Handy scrollst oder dabei arbeitest. 

Auch wenn der Tipp nur zu essen, wenn du wirklich Hunger hast und aufzuhören, wenn du satt bist, banal erscheint, erinnere dich immer wieder daran, dass nur dein Körper weiss, was und wie viel du brauchst. Intuitives Essen kann man lernen und dafür darfst du deinen Körper lieben und vertrauen lernen. Verwechsel aber nicht intuitives Essen mit emotionalem Essen, denn die Gelüste nach etwas Süßem könnten dich zum ständigen Snacken verleiten. Achte auf jeden Fall darauf,  regelmäßig zu essen, so dass du nicht ständig aus Hunger zu Snacks oder kalorienhaltigen Getränken greifen musst. Auch braucht unser Körper immer wieder Verdauungspausen, um sich um andere Prozesse wie Entgiftung kümmern zu können. 

 

Natürlich abnehmen

Meistens sind es die kleinen, aber nachhaltigen Veränderungen, die den größten Effekt auf unsere Gesundheit haben. Anstatt dich 3 mal die Woche  mit Cardio-Training zu quälen (außer es macht dir Spaß und tut dir gut), könntest du jeden Tag einen ausgiebigen Spaziergang an der frischen Luft machen. Anstatt dir gewisse Lebensmittel zu verbieten, könntest du mit mehr Genuss und Aufmerksamkeit deine Mahlzeiten einnehmen, nur so nimmst du wahr, was du wirklich brauchst und wann du satt bist. Wenn du mal etwas Ungesundes essen möchtest, ist die einzige Regel – es zu genießen! Verbote führen zu Heißhunger, und suggerieren Stress. Iss lieber mit Genuss und achte auf die Signale wenn genug ist! Ausnahmen gehören zum Leben und sind nicht das Problem. Mit etwas Geduld, dem richtigen Mindset und mithilfe der traditionellen Ernährung kannst du dein persönliches Wohlfühlgewicht erreichen und wenn es das überhaupt braucht, wirst du auch gesund und nachhaltig abnehmen.

Auch wenn die neue traditionelle Ernährung keine Diät ist, werden dich echte Lebensmittel automatisch dabei unterstützen, deinen Körper ins Gleichgewicht zurückzubringen. Unsere Bücher sollen dir primär dabei helfen, mehr Nährstoffe in deine Ernährung einzubauen, vor allem in gewissen Phasen oder Lebensumständen, die eine besonders hohe Nährstoffaufnahme abverlangen: Kindheit, Schwangerschaft und Stillzeit, sowie Stress oder Krankheit, um nur ein paar wenige Beispiele zu nennen. Anstelle eines Ernährungsplans erscheint es uns sinnhafter, dir in unseren Büchern zu zeigen, wie du die Basics erlernen und in die Umsetzung neuer Küchen-Routinen kommen kannst. Setze die neuen Gewohnheiten Schritt für Schritt in deinem eigenen Tempo um. Du wirst merken, dass es einfacher ist als gedacht und du automatisch dran bleibst — denn auf dieses rundum Wohlgefühl und den Geschmack echter Lebensmittel wirst du nie mehr verzichten wollen.

Heidi & Esma

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