10 FAKTEN ÜBER HONIG, DIE DU NOCH NICHT WUSSTEST

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Honig ist weit mehr als eine süße Nascherei. Seit Jahrtausenden als Heilmittel geschätzt und auch „flüssiges Gold“ genannt, enthält Honig nicht nur Glukose und Fruktose: In einem qualitativ hochwertigen Honig finden sich Enzyme, antibiotische Wirkstoffe, ein breites Spektrum an Nährstoffen und sogar ein eigenes Mikrobiom. Weitere wertvolle Produkte der Bienen sind Blütenpollen, Perga (Bienenbrot) und Gelee Royal, während Propolis sogar als natürliches Antibiotikum gilt.

In der traditionellen Ernährung ist Honig eine der wichtigsten und natürlichsten Süßen. Doch auch um das Naturprodukt Honig ranken sich viele Mythen, viel Unwissenheit bei den Verbrauchern und mit Sicherheit auch einige Fakten, die du über Honig vielleicht noch nicht wusstest. Durch die Gespräche mit erfahrenen Imkern, z. B. mit Nevena und Christian Eggers von der Honigmanufaktur Eggers, haben wir unseren Wissensschatz über Honig und Bienen noch einmal erweitert.

Hier sind 10 überraschende Fakten über Honig und die Welt der Bienen:

1. Honigfälschungen sind weit verbreitet

Laut aktuellen Untersuchungen könnten bis zu 80 % des handelsüblichen Honigs in deutschen Supermärkten gefälscht sein. Wenn du einen günstigen Honig kaufst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass dieser mit Fruktose-, Reis-  und/oder Glukosesirup gestreckt wurde – denn echte Honigproduktion ist zu solchen Preisen kaum möglich. Häufig stammt solcher Honig aus einem Gemisch „aus EU- und Nicht-EU-Ländern“, das oft minderwertigen Honig aus Ländern wie China enthält.

2. Nicht jeder Honig hat Rohkostqualität

Supermarkthonig wird oft erhitzt, um das Abfüllen für den Hersteller zu erleichtern, was zum Verlust von Nährstoffen und Enzymen führen kann. Ein echter Imkerhonig sollte im Gegensatz dazu immer Rohkostqualität haben, jedoch gibt es auch hier keine einheitlichen Standards. Im Zweifelsfall kannst du den Imker fragen, ob und auf welche Temperatur der Honig erhitzt wird, um ihn abzufüllen. Bio-Verbände wie Bioland, Biokreis oder Naturland erlauben maximal 40 Grad, Demeter hingegen nur maximal 35 °C, was der natürlichen Bienenstocktemperatur entspricht, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu erhalten. Bis maximal 40 Grad Celsius sollten in der Regel die allermeisten Nährstoffe und Enzyme vollständig erhalten bleiben.

3. Die Honigbiene ist ohne Imker kaum überlebensfähig

Die Varroamilbe, eine eingeschleppte Milbenplage, bedroht die Honigbiene massiv. Ohne Eingreifen durch den Imker könnten bis zu 90 % der Bienenvölker durch die Varroamilbe sterben. Mehr über diese Plage, warum sie von Menschen verursacht wurde und eine große Gefahr für unseren Planeten darstellt, haben wir unten in den Quellen verlinkt. Es gibt verschiedene Methoden, um die Varroamilbe zu bekämpfen. Konventionelle Imkereien dürfen chemische Mittel verwenden – dies ist zwar die einfachste Methode, aber diese Stoffe können auch in das Bienenwachs und somit auch in unseren Honig gelangen. 

Zwar gibt es biologische Alternativen wie Ameisensäure oder spezielle Geräte, doch diese Methoden sind aufwendig und teuer.

Die für uns Menschen unschädlichste und häufig auch im Bio-Bereich angewandte Methode ist 40-prozentige Ameisensäure. Diese ist jedoch so stark riechend, dass man dabei kaum atmen kann. Bei der Behandlung stirbt oft ein Großteil der Brut, die Bienen flüchten aus dem Stock und es kann auch zu Königinnenverlusten kommen. Diese Methode könnte man als das „Kükenschreddern” der Imkereien bezeichnen.

Es gibt aber auch weitere, jedoch sehr aufwendige Methoden, der Varroamilbe zu Leibe zu rücken. Beispielsweise könnte man den Bienenstock mit Milchsäure oder Oxalsäure behandeln. Doch das ist so zeitaufwendig, dass es nur wenige Imker tun.

Einige wenige Imkereien verwenden einen teuren und aufwendigen Prozess mit dem sogenannten Varroa Controller, bei dem die Brutwaben (ohne Bienen) kurzzeitig auf knapp 40 Grad erhitzt werden, wodurch die Milben sterben. In Österreich ist dieses Gerät bekannter und wird häufiger genutzt. In Deutschland wissen wir, dass beispielsweise die Honigmanufaktur Eggers den Varroa Controller verwendet, um die Varroamilbe zu bekämpfen, ohne den Bienen zu schaden. Mit dieser Methode können auch keine schädlichen Stoffe in den Honig gelangen.

4. Imker schützen Bienen statt sie auszubeuten

Viele denken, dass die Bienen von uns Menschen ausgebeutet werden. In Wirklichkeit schützt der Imker den Erhalt der Honigbienen. Imker leisten essenzielle Arbeit, indem sie die Honigbiene vor der Varroamilbe und anderen Krankheiten schützen, artgerechte Behausungen bieten und deren Überleben sichern. Ohne Imker würde die Anzahl der Honigbienen dramatisch sinken, was auch die Bestäubung und damit unsere Lebensmittelversorgung gefährden würde. Im Gegensatz dazu sorgen Bienen wiederum dafür, dass wir überleben. Der Beruf des Imkers birgt übrigens ein großes Risiko. Ein Imker hat keine Honiggarantie: 0 bis mehrmals im Jahr kann er ernten.

5. “Bienen würden Bio kaufen”

Dieser Satz hat sich bei unserem Gespräch mit der Honigmanufaktur Eggers besonders eingeprägt. Wenn man bedenkt, dass vor dem Zweiten Weltkrieg alle Felder blühten, erscheint uns das Bild einer Blumenwiese auf den Ackern heute fast fremd. Während biologisch bewirtschaftete Felder blühende Pflanzen und bessere Lebensräume für die Bienen bieten, verwendet die konventionelle Landwirtschaft oft chemisch-synthetische Stoffe und schadet den Bienen. 

Glyphosat ist besonders gefährlich, da es den Bienenstock kontaminieren kann. Kommt eine Biene mit Glyphosat in Kontakt, kann der Imker nur hoffen, dass sie den Weg zurück in den Bienenstock NICHT findet. Weniger bekannt sind jedoch die sogenannten Neonikotinoide – eine Wirkstoffklasse, die in der Landwirtschaft verwendet wird und Bienen töten kann. Wenn wir das Leben der Bienen schützen möchten, müssen wir die biologische Landwirtschaft unterstützen.

6. Konventionell erzeugter Honig kann Rückstände von Pflanzenschutzmitteln enthalten

Bio-Honig unterliegt strengen Kontrollen, etwa auf Rückstände von Pflanzenschutzmitteln. Aber es gibt auch konventionelle Imker ohne Bio-Zertifikat, die genauso gut oder besser imkern, als manche Bio-Imker. Wer sicher gehen will oder nicht die Möglichkeit hat, mit dem Imker in ein persönliches Gespräch zu kommen, wird in der Regel mit biologisch erzeugtem Honig besser fahren. Denn nur Bio-Honig gewährleistet, dass der Bienenstock fernab von belasteten Feldern aufgestellt wird und keine chemischen Mittel im Bienenstock verwendet werden. 

Wo holt sich die Biene Ihren Nektar?

Bienen sammeln ihren Nektar meistens in einem Radius von ca. 3  Kilometern, dennoch kann auch der Imker stark beeinflussen, wo die Bienen sammeln. In der konventionellen Imkerei dürfen Bienenvölker überall aufgestellt werden. 

Tatsächlich werden jährlich nur ca. nur 1 % der konventionellen Imkereien vom Deutschen Imkerbund kontrolliert. Bio-Honig wird dagegen regelmäßig (mindestens 1 mal im Jahr im Labor auf Qualität und chemische Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Bienenmedikamente untersucht. Dabei wird eine Honig- und eine Wachsprobe untersucht. Deshalb wählen Bio-Imker sorgfältiger Orte aus, an denen die Bienen weniger Gefahr laufen, mit Pestiziden in Kontakt zu kommen. Da vor allem Rapsfelder stark mit Pestiziden belastet sind, raten wir von konventionellem Rapshonig ab. Dann kommt auch noch unregelmäßig die Lebensmittelkontrolle. Und manche Imkereien  lassen ihren Honig auch ab und zu kostenpflichtig beproben, gerade dann, wenn sie sich nicht so sicher sind, ob der Sortenhonig genug der Sorte enthält, umso auch betitelt zu werden.

7. Die Zufütterung bei Bienen ist oft alles andere als natürlich

Selbst wenn der Mensch sich keinen Honig aus dem Bienenstock nehmen würde, würden einige Bienenvölker ohne eine zusätzliche Fütterung verhungern. Denn nicht jedes Volk sammelt genügend Honig, um sich selbst zu versorgen. 

Der Nektar, der als Grundlage für den Honig dient, besteht größtenteils aus Wasser. Bei anhaltender Hitze und Trockenheit kann es dazu kommen, dass Bienen sogar im Sommer verhungern können. Ebenso stellt Dauerregen ein Problem dar, da die Bienen bei schlechtem Wetter den Stock nicht verlassen können, um Nahrung zu sammeln. In beiden Fällen kann die fehlende Nahrungsaufnahme die Völker gefährden, weshalb Imker in solchen Situationen oft zufüttern müssen, um das Überleben der Bienen zu sichern.

Die Zufütterung der Bienenvölker erfolgt allerdings oft mit Zuckerwasser oder Sirup, nicht selten mit billigem Fruktose- oder Glukosesirup, der leider oft gentechnisch verändert ist. Dieser haltbar gemachte Sirup kommt aus Südamerika (wo Gentechnik erlaubt ist) und wird aus Mais und Weizen gewonnen. Bei Bio Honig ist allerdings Gentechnik im Futter verboten.

Einige Imker füttern ihre Bienen mit Rübenzucker, was schon besser ist als der künstliche Sirup. Es gibt aber auch Imker, die ihre Bienen so naturnah wie möglich zufüttern. Die Honigmanufaktur Eggers füttert ihre Bienenvölker beispielsweise mit einem Gemisch aus Bioland-Rübenzucker, Wasser, sieben Teesorten und eigenem Honig. Diese Teesorten enthalten wertvolle Kräuter wie Baldrianblüten, Kamille, Brennnessel, Schachtelhalm, Schafgarbe, Eichenrinde und Löwenzahn. Die Honigmanufaktur lässt ihren Bienen auch ausreichend eigenen Honig als Wintervorrat, anstatt ihnen den gesamten Honig wegzunehmen. Manche Bienenvölker kommen mit diesen Vorräten gut durch den Winter, während andere zusätzlich gefüttert werden müssen. 

8. Chemie im Bienenhaus ist leider inzwischen die Normalität

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie natürlich das Zuhause der Bienen heutzutage noch ist? Hier gibt es große Unterschiede zwischen den Standards von konventionellen und biologischen Imkereien. Bio-Imker dürfen beispielsweise keine Styroporkisten als Behausung für ihre Bienen verwenden. Stattdessen leben die Bienen in natürlichen Materialien wie Stroh, Lehm oder Holz.

Erschreckend ist auch die Tatsache, dass ein großer Teil der Waben nicht aus reinem Bienenwachs besteht. Gepanschtes Wachs kann erhebliche Folgen für die Bienengesundheit und die Qualität des Honigs haben – ein Thema, das bereits in der Presse aufgegriffen wurde. Es wurden sogar Fälle bekannt, in denen Waben verkauft wurden, die zu 0 % aus Bienenwachs bestanden. Schon vor über 120 Jahren wurden synthetische Mittelwände auf Erdölbasis eingeführt, die teilweise bis heute verwendet werden. Wenn chemisch kontaminiertes Wachs zum Einsatz kommt, können Rückstände auch in den Honig und andere Bienenerzeugnisse gelangen. Dies beeinträchtigt nicht nur die Qualität der Produkte, sondern gefährdet auch das Naturprodukt Honig, das für viele Menschen ein wertvolles Lebensmittel darstellt.

Eine echte Sicherheit bietet nur der Naturwabenbau. Hierbei bauen die Honigbienen ihre Waben selbst, wie es auch bei Wildbienen in der Natur geschieht. Dies ermöglicht den Bienen, frei über die Menge und Verteilung ihrer Drohnenzellen zu entscheiden, ohne durch vorgefertigte Wachsplatten manipuliert zu werden.

In der Bio-Imkerei dürfen keine konventionellen Wachsplatten verwendet werden. Bei Bioland beispielsweise dürfen Wachsplatten ausschließlich aus sogenanntem Entdeckelungswachs hergestellt werden – einem reinen, jungfräulichen Wachs, das frei von Rückständen ist. Zum Glück gibt es auch konventionelle Imker, die das Problem erkannt haben und bewusst auf Biowachsplatten setzen, um die Qualität ihres Honigs zu sichern. In der Bio-Imkerei wird auch das Bienenwachs regelmäßig geprüft.

Eine Besonderheit der Honigmanufaktur ist, dass sie ihre Bienen auf Naturwaben leben lassen. Diese Methode erfordert von den Imkern große Sorgfalt und bedeutet einen Verzicht auf etwa 10 kg Honig pro Bienenstock, da die Bienen mehr Energie aufwenden müssen, um ihre Waben selbst zu bauen. Naturwabenbau ermöglicht den Bienen jedoch ein natürlicheres und gesünderes Leben, da sie ihre Wabenstruktur frei gestalten können. Im Gegensatz dazu verwenden viele Imker zugekaufte Waben, die häufig aus künstlichen Materialien wie Mineralöl basierten Mischungen bestehen.

9. Wenn Manuka-Honig drauf steht, muss nicht welcher drin sein

Manuka-Honig wird aus dem Nektar der Blüten des Manuka-Strauchs (Leptospermum scoparium) gewonnen, der in den Bergregionen Neuseelands und in Teilen Australiens heimisch ist. Er wird oft als der heilsamste und beste Honig der Welt vermarktet. Doch stimmt das wirklich? Kritiker sagen, dass weltweit etwa sechsmal so viel Manuka-Honig verkauft wird, wie tatsächlich produziert werden kann. Das lässt stark daran zweifeln, ob in jedem Produkt, auf dem «Manuka-Honig» steht, tatsächlich echter Manuka enthalten ist.

Auch heimischer Honig kann äußerst wertvoll sein. Kornblumenhonig wird von Experten sogar als der „europäische Manuka-Honig“ bezeichnet. In Kombination mit Propolis könnte Kornblumenhonig in seiner Wirkung möglicherweise sogar den Manuka-Honig übertreffen. 

10. Einheimischer Honig kann Pollenallergie lindern

Honig aus der eigenen Region zu kaufen, bietet zahlreiche Vorteile. Zum einen ermöglicht es den direkten Kontakt zum Imker des Vertrauens, wodurch ein persönliches Gespräch entstehen kann, das die Wertschätzung für das Produkt Honig steigert. Zum anderen unterstützt man durch den Kauf regionalen Honigs auch die Bestäubung in der Umgebung.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Pollen- und Honigzusammensetzung, die je nach Herkunftsland stark variiert. Honig aus dem Ausland ist bei Pollenallergien meist weniger wirksam, da er Pollen enthält, die nicht zu den typischen Allergenen der eigenen Region gehören. Um von den lindernden Effekten des Honigs profitieren zu können, benötigt man Honig mit Pollen und antibiotischen Wirkstoffen, die aus dem eigenen Wohnland stammen. Ob dieser Honig aus Nord- oder Süddeutschland stammt, ist für unsere Gesundheit zweitrangig.

Es ist gut wenn, Kinder mit heimischem Honig groß werden, da dieses dann spätere Pollenallergien verhindern könnte, da im Honig (Früh- & Sommertracht) die meisten Pollen in geringen Mengen vorhanden sind, die später Allergien auslösen könnten.

Bienenstiche als Heilmittel

Wenn du von einer Biene gestochen wirst, kannst du dich freuen – sie hat ihr Leben geopfert, damit du von ihrem besonderen Gift profitieren kannst. Das Bienengift, auch Apitoxin genannt, besteht aus einer Mischung verschiedener Peptide und kleiner Moleküle. Der Hauptbestandteil ist Melittin, das zugleich der wichtigste Wirkstoff des Giftes und der Hauptauslöser für allergische Reaktionen ist. Gleichzeitig hat es entzündungshemmende Eigenschaften, da es in entzündetem Gewebe die Ausschüttung von körpereigenem Cortisol anregt.

In der Medizin findet Bienengift vor allem in der Rheumatherapie Anwendung. Es wird für seine schmerzlindernden Eigenschaften geschätzt und soll positiv auf das Nervensystem wirken. Darüber hinaus fördert es die Durchblutung und erweitert die Gefäße. Auch in der Kosmetikindustrie wird Bienengift genutzt. Ihm wird eine kollagen- und elastinfördernde Wirkung zugeschrieben, die zu einer strafferen und glatteren Haut beitragen soll. So wird Bienengift nicht nur in der medizinischen Therapie, sondern auch in Anti-Aging-Produkten eingesetzt, was seine vielseitige Anwendbarkeit unterstreicht.

Fazit

Honig ist ein wertvolles Naturprodukt, das in seiner Herstellung viel mehr Arbeit und Sorgfalt erfordert, als man auf den ersten Blick denkt. Durch den Einsatz von Chemikalien und billigen Fälschungen wird der Markt für echten Honig immer schwieriger zu durchschauen. Imker leisten jedoch eine essenzielle Arbeit, indem sie nicht nur Honig herstellen, sondern auch die Honigbiene vor dem Aussterben bewahren und somit die Bestäubung sichern. Wer Wert auf Qualität und Nachhaltigkeit legt, sollte sich für biologischen Honig oder Honig eines vertrauenswürdigen regionalen Imkers entscheiden. Denn nur so unterstützen wir nicht nur das Bienenwohl, sondern auch unsere Umwelt – und letztendlich uns selbst.

Qualitativ hochwertigen und naturbelassenen Honig erhält man direkt bei Imkereien oder beim Hobby-Imker des Vertrauens. Häufig wird dieser Honig auch auf Wochen- und Bauernmärkten, in kleinen Hof- und Bioläden, in regionalen Ecken von Supermärkten, in Bäckereien oder online verkauft.

Heidi & Esma

Quellenverzeichnis

https://honigmanufaktureggers.de/

https://www.fuldainfo.de/berufsimkerbund-80-prozent-des-honigs-sind-gefaelscht/

More than Honey – Der Film auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=FJM771iGK04

https://www.laves.niedersachsen.de/startseite/tiere/bienenkunde/die-varroa-milbe-vom-nobody-zum-weltweiten-imker-schreck-139116.html

https://www2.hu-berlin.de/bienenkunde2/index.php?id=312&utm_source=chatgpt.com

https://www.lfu.bayern.de/analytik_stoffe/bayoekotox/teilprojekte/doc/projektsteckbrief_tp3.pdf?utm_source=chatgpt.com

https://bienenkunde.uni-hohenheim.de/uploads/media/Rueckstaende_im_Bienenwachs.pdf?utm_source=chatgpt.com

https://www.bee-gann.de/Wachs/methoden.html

https://www.bee-gann.de/Wachs/auswirkung.html

https://www.openpetition.de/petition/online/sauberes-bienenwachs-gesuendere-bienen-gesuendere-menschen

https://conaskin.de/manuka-honig-original-oder-faelschung/

https://www.mdpi.com/2072-6643/15/13/3056

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​​https://www.diabetiker-nds.de/news/meldung/news/honig-kann-den-blutzucker-senken

https://www.tieraerzteverlag.at/vetjournal/honigbienen-brustkrebs

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